Schlittenhunde haben einen Antrieb: Konkurrenz. Schneller rennen, mehr essen, lauter bellen als die anderen. Das hält sie warm. Das macht sie zu Läufern.
Was anderes: Ihr kennt sicher Hallelujah, dieses schöne, schwere Lied von Jeff Buckley. Oder von Rufus Wainwright. Oder von Fall Out Boy. Oder vom Shrek Soundtrack. Der Punkt ist: das Lied, eigentlich von Leonard Cohen, wurde tausend Mal gecovert.
Ein Mann namens Michael Barthel hat die Reise des Lieds aufgezeichnet – von den 80er-Jahren bis zu OC California – und zieht am Ende ganz spannende Schlüsse. Zum Beispiel über den 00er Indie-Boom und darüber, wie wenig independent der eigentlich ist:
It was not an activity but an accompaniment – not something you listened to but something you watched other people listening to. In other words, it’s lifestyle music.
Ein langer Artikel, aber sehr spannend: „It Doesn’t Matter Which You Heard“: the Curious Cultural Journey of Leonard Cohen’s „Hallelujah“
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Toller Beitrag! Gerade erst über Google gefunden.
Unterliegt das Bild einer Lizenz?
Und schon zwei Jahre Augen!